Was zu verschwinden droht, wird Bild
Mensch – Natur - Kunst
Ausstellung ab 4. März 2025
In dieser Ausstellung geht es um
das Thema Vergänglichkeit.
Vergänglichkeit bedeutet:
Alle Menschen, Tiere und Dinge gibt es nur
für eine bestimmte Zeit.
Menschen und Tiere sterben.
Dinge gibt es nicht mehr.
Alles ist irgendwann verschwunden.
In der Kunst geht es oft
um das Thema Vergänglichkeit.
Was hat Vergänglichkeit mit Kunst zu tun?
Wir schauen uns Bilder an.
Aber die Dinge auf dem Bild
gibt es jetzt nicht mehr.
Oder sie sehen jetzt nicht mehr so aus
wie auf den Bildern.
Bilder in der Kunst zeigen:
Dinge sind vergänglich.
Zum Beispiel Bilder von Träumen.
Oder Bilder von Menschen, die sich treffen.
Oder Bilder von der Natur.
Die Bilder zeigen nur einen kurzen Moment.
Manchmal ist die Vergänglichkeit
das Wichtige in einem Bild.
Zum Beispiel Wolken.
Die Wolken verändern sich ständig.
Oder Schnee. Schnee schmilzt.
Oder Bäume. Sie blühen nur für kurze Zeit.
Wir wissen: Das Klima und die Natur
verändern sich sehr schnell.
Deshalb sehen wir heute Bilder anders an.
Auf Bildern sieht man,
wie das Klima und die Natur waren
und nicht mehr sind.
Denn Menschen verändern die Natur.
Zum Beispiel fällen Menschen
sehr viele Bäume.
Sie machen die Wälder kaputt.
Wenn sie Auto fahren,
verschmutzen sie die Luft.
Das ist schlecht für das Klima.
Dazu gehört zum Beispiel:
Es wird immer wärmer.
Das Klima verändert sich.
Die Kunst zeigt: Dinge sind auf einmal weg.
Sie bleiben nicht für immer.
Die Kunst will Menschen, Tiere
und Dinge festhalten.
Ein Museum sammelt Kunst-Werke.
Damit es die Kunst-Werke
den Menschen zeigen kann.
