Workshop Senga Nengudi. Topologien

When:
Fri, September 20, 2019, 7pm–12am

Senga Nengudi, Study for Mesh Mirage, 1977, Silbergelatinedruck, Performerin: Senga Nengudi. Originalfotografien: Adam Avila, Galerien Thomas Erben, Lévy Gorvy und Sprüth Magers © Senga Nengudi 2019
Senga Nengudi, Study for Mesh Mirage, 1977, Silbergelatinedruck, Performerin: Senga Nengudi. Originalfotografien: Adam Avila, Galerien Thomas Erben, Lévy Gorvy und Sprüth Magers © Senga Nengudi 2019

When:
Fri, September 20, 2019, 7pm–12am

Personal Statements. Rituale in Sound, Text & Bewegung
Workshops mit performativen und interaktiven Elementen

Fr, 20. und 27. September 2019, 19–20.30 Uhr
Mi, 4. Dezember 2019, 19–20.30 Uhr
Sa, 21. Dezember 2019, 19–20.30 Uhr
Mo, 6. Januar 2020, 19–20.30 Uhr
Di, 19. November 2019 (Early Bird), 8–9.30 Uhr

Welche künstlerische Sprache sprechen wir? Ist Bewegung eine Sprache? Was benötigen wir, um uns auszudrücken?

Senga Nengudi hat Haltung bezogen und eine Reihe von Statements veröffentlicht. Wir machen sie hörbar, lesbar, erlebbar und fragen uns in Ton, Sprache & Körper, wie wir körperlich und geistig beweglich bleiben können.

Im Workshop erforschen wir Wiederholungen des täglichen Lebens und versuchen Alltagsrituale zu erkennen: Was brauchen wir, um zur Ruhe zu kommen – den frischen Geschmack eines Kaugummis oder das Abtauchen in die Time-Line mitten im U-Bahn-Gedränge? Auf den Spuren der feinen Unterschiede entwickeln wir durch Sound, Text und Bewegung ein persönliches Bewegungsvokabular. Wir fragen uns dabei, wie eingefahrene Muster aufgebrochen und neue Handlungsspielräume ermöglicht werden können.

Konzipiert und umgesetzt von Andrea Lesjak, Künstlerin und Kunsthistorikerin, Mira Mann, Musikerin, Autorin und Tänzerin, und Steffi Müller, Künstlerin und Musikerin

Für Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und Erwachsene
Dauer: ca. 1,5 Std.
Der Workshop und der Eintritt sind kostenlos.
Tickets sind an der Museumskasse im Lenbachhaus und online erhältlich.

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

In the context of the exhibition