Mouse on Mars
Spatial Jitter
–
im Kunstbau
Wann:
Sa, 9. Juli 2022, 14.30–17.30 Uhr
Kosten:
3 € Teilnahmegebühr und Eintritt frei
Dauer:
ca. 180 Min
Treffpunkt:
Atrium Lenbachhaus
Für wen:
Der Workshop richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Teilnahme ab 12 Jahre
Der Workshop findet im Garten, Kunstbau und im Studio statt.
Wann:
Sa, 9. Juli 2022, 14.30–17.30 Uhr
Kosten:
3 € Teilnahmegebühr und Eintritt frei
Dauer:
ca. 180 Min
Treffpunkt:
Atrium Lenbachhaus
Für wen:
Der Workshop richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Teilnahme ab 12 Jahre
Der Workshop findet im Garten, Kunstbau und im Studio statt.
Ausgehend von der Arbeit "Spatial Jitter" des Künstlerkollektivs Mouse on Mars erforschen wir die raumbildende Wirkung von Licht und Schatten, von Klang und Stille. Rhythmische Wechsel von hell und dunkel setzen stets neue Akzente, machen Orte sichtbar oder lassen sie im Dunkeln verschwinden. Die Schallwellen, von beweglichen Lautsprechern in verschiedene Richtungen abgegeben und von den Wänden reflektiert, versetzen die Luft in immer wieder neue Schwingungen. Im Workshop schärfen wir unser Bewusstsein für den eigenen Körper und seine Sinne. Wir erproben unsere Präsenz im Raum über Bewegungen und Geräusche, aber auch über das aktive Hören, das Hören in Bewegung. Wir notieren unsere Erfahrungen und experimentieren mit Skizzen, die wie persönliche Landkarten unsere Wege in der Ausstellung dokumentieren – Wege, auf denen sich innere und äußere Räume überlagern und Spuren von Klangmustern sichtbar werden.
Workshop mit Andrea Lesjak und Mira Mann
Andrea Lesjak ist Kunstwissenschaftlerin, Autorin und Künstlerin. In ihren Forschungen widmet sie sich Theorien künstlerischer Werkprozesse und deren Vermittlung. Als Künstlerin arbeitet sie im Bereich Performance/Klanginstallation und beschäftigt sich derzeit mit der Entwicklung und Durchführung von kollaborativen Projekten an der Schnittstelle von Musik und bildender Kunst.
Mira Mann ist Autorin, Musikerin und ausgebildete Tänzerin. Komposition, Textarbeit und Performance von Mira Mann reflektieren die Verletzlichkeit ihres eigenen Körpers. Ihr Blick ist gleichermaßen emotional wie analytisch, ihre Auftritte selbstermächtigend im transparenten Umgang mit der eigenen Fragilität. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit arbeitet sie als freie Vermittlerin u.a. für das Lenbachhaus.
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im Kunstbau