Workshop Woher_wohin – Woher kommen die Objekte?

Gruppendynamik – Der Blaue Reiter

Wann:
So, 24. Oktober 2021, 10–12.30 Uhr

Kostenlos

Dauer:
2,5 Stunden (inkl. Pausen)

Treffpunkt:
Atrium

Für wen:
Für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren
Betreutes Angebot

Sonstiges:

Anmeldung zu den Terminen bis zum jeweils vorherigen Freitag, 12 Uhr
Begrenzte Teilnehmendenzahl

Zum Schutz unserer Mitarbeiter*innen bitten wir bei der Teilnahme an Führungen und Workshops das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.

Maria Franck-Marc, Kinderspielzeug mit Vogelkäfig, um 1911, Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München © Rechtsnachfolge der Künstlerin
Maria Franck-Marc, Kinderspielzeug mit Vogelkäfig, um 1911, Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München © Rechtsnachfolge der Künstlerin

Wann:
So, 24. Oktober 2021, 10–12.30 Uhr

Kostenlos

Dauer:
2,5 Stunden (inkl. Pausen)

Treffpunkt:
Atrium

Für wen:
Für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren
Betreutes Angebot

Sonstiges:

Anmeldung zu den Terminen bis zum jeweils vorherigen Freitag, 12 Uhr
Begrenzte Teilnehmendenzahl

Zum Schutz unserer Mitarbeiter*innen bitten wir bei der Teilnahme an Führungen und Workshops das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.

In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit den vielen verschiedenen Objekten, die wir im Museum finden können. Dafür gehen wir durch die Ausstellung “Gruppendynamik – Der Blaue Reiter”. Gemeinsam mit Euch möchten wir das Museum genauer unter die Lupe nehmen: Denn wie sind die Objekte ins Museum gekommen? Weshalb sind sie dort? Und was hat das mit Kolonialismus zu tun?

Diesen Fragen möchten wir mit Euch nachgehen. Mit unserem mobilen Archiv auf vier Rädern werden wir große und kleine Karten gestalten und zu den Objekten Geschichten entwickeln.

Eure Kreativität ist gefragt!

Zielsetzung:
In diesem Workshop geht es um das Hinterfragen von konventionellen Formen des Sammelns, Archivieren, Vermitteln und erstellen von Narrativen, die sich durch kolonial geprägte Strukturen von Museen entwickelt haben. Den Objekten soll durch das Erzählen von Geschichten eine Stimme gegeben werden. In diesem Format sind Kinder die Expert*innen und füllen einen noch leeren Waagen, der mit ihren Ideen und ihrer Kreativität gefüllt wird. Wie nehmen Kinder die nicht-europäischen sowie andere Objekte in der Ausstellung wahr? Wie verstehen sie ihre Geschichte? Was haben sie für Ideen zu den Inhalten?

Im Rahmen der Ausstellung