Podiumsdiskussion Red is my Name, Green is my Name

Kunst – Aktivismus – Migration

Wann:
Do, 30. November 2023, 18–19.30 Uhr

Kostenlos

Dauer:
ca. 2 Stunden

Treffpunkt:
Georg-Knorr-Saal

© Parastou Forouhar
© Parastou Forouhar

Wann:
Do, 30. November 2023, 18–19.30 Uhr

Kostenlos

Dauer:
ca. 2 Stunden

Treffpunkt:
Georg-Knorr-Saal

Bei der Podiumsdiskussion sprechen Künstlerin Parastou Forouhar und die Vertreter*innen der AG "Kunsttheorie und Kunstproduktion im Zeichen globaler Migration" Lena Geuer, Alexandra Karentzos und Charlotte Püttmann. Melanie Vietmeier, Kuratorin am Lenbachhaus, gibt eine Einführung.

Mit Parastou Forouhar ist eine Künstlerin zu Gast, die ihre aktivistischen Tätigkeiten in ihre künstlerischen Arbeiten mit einfließen lässt. Dabei dient die eigene Biografie und ihr Leben in der Diaspora häufig als Ausgangspunkt.

Die Diskussion widmet sich den drei Begriffen und Phänomenen Kunst, Aktivismus und Migration und ihren Überschneidungspunkten. Dabei stellen sich verschiedene Fragen: Welche Rolle kommt der Kunst im politischen Aktivismus zu? Welche Bedeutung hat Migration in diesen Debatten? Wie kann (institutionellen) Ausschlussmechanismen entgegengewirkt werden? Ist politisch orientierte Kunst per se aktivistisch?

Die Podiumsdiskussion ist eine Kooperation der AG Kunstproduktion und Kunsttheorie im Zeichen globaler Migration des Ulmer Vereins und der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau. Sie bildet den Auftakt der Jubiläumsveranstaltung “Kunst und Migration - Revisiting the Future" anlässlich des zehnjährigen Bestehens der AG.