Julius Eastman
Minimal Music
Februar/März 2022
Wann:
Di, 8. Februar 2022, 20–21 Uhr
Kosten:
25 € / ermäßigt 15 €
Die Konzerte finden im Kunstbau statt.
Keine Bestuhlung.
Während der Veranstaltung gilt die 2G-Regel (geimpft oder genesen). Bitte zeigen Sie beim Einlass einen gültigen Nachweis vor.
Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Konzertbesuch noch einmal über die aktuellen Hygienebestimmungen, da diese sich kurzfristig ändern können.
Wann:
Di, 8. Februar 2022, 20–21 Uhr
Kosten:
25 € / ermäßigt 15 €
Die Konzerte finden im Kunstbau statt.
Keine Bestuhlung.
Während der Veranstaltung gilt die 2G-Regel (geimpft oder genesen). Bitte zeigen Sie beim Einlass einen gültigen Nachweis vor.
Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Konzertbesuch noch einmal über die aktuellen Hygienebestimmungen, da diese sich kurzfristig ändern können.
Musik von Julius Eastman (1940–1990)
Programm:
8. Februar 2022, 20 Uhr
Femenine (1974)
Musik für Ensemble
Musiker*innen der Münchner Philharmoniker
Klavier und Leitung: Miguel Pérez Iñesta
Programmheft 8. Februar (PDF)
Zum Livestream am 8. Februar
5. März 2022, 20 Uhr
Prelude to The Holy Presence of Joan d'Arc (1981)
The Holy Presence of Joan d’Arc (1981 / Fassung für Streichorchester)
Buddha (1984 / Fassung für Streichorchester von Philip Bartels, 2022)
Münchener Kammerorchester
Yuki Kasai, Konzertmeisterin
Sofia Jernberg, Sopran
Programmheft 5. März (PDF)
Zum Livestream am 5. März
11. und 12. März 2022, jeweils 20 Uhr
Fugue no. 7 (1983)
Evil Nigger* (1979)
Gay Guerrilla (1979)
Kukuruz Quartett:
Philip Bartels, Klavier
Duri Collenberg, Klavier
Simone Keller, Klavier
Lukas Rickli, Klavier
Programmheft 11. und 12. März (PDF)
Zum Livestream am 11. März
Zusätzliches Konzert im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus am
14. März 2022, 20 Uhr
Sofia Jernberg, Gesang
Simone Keller, Klavier
Julia Amanda Perry (1924–1979), Prelude (1962)
Julius Eastman (1940–1990), Prelude to the Holy Presence of Joan d'Arc (1981)
Julius Eastman, Piano 2 (1986)
Sofia Jernberg (*1983), Improvisation (2022)
Arnold Schönberg (1874–1951), Die Kreuze (1912)
Jessie Marino (*1984), Slender Threads (2020)
Julius Eastman, Buddha (1984)
Irene Higginbotham (1918–1988), Good morning Heartache (1945)
Medienpartner: BR-Klassik und ARTE
Mit freundlicher Unterstützung des Förderverein Lenbachhaus e.V.
Februar/März 2022