Abendöffnung Lange Nacht der Museen 2021

Wann:
Sa, 16. Oktober 2021, 18–1 Uhr

Kosten:
17,90 €

Sonstiges:

Es gelten die gesetzlichen Corona-Schutzmaßnahmen zum Zeitpunkt der Veranstaltung.
Das Ticket berechtigt zum Eintritt in alle beteiligten Häuser sowie zu Fahrten im MVV-Gesamttarifgebiet von 16. Oktober, 12 Uhr bis 17. Oktober, 8 Uhr.

Wann:
Sa, 16. Oktober 2021, 18–01 Uhr

Kosten:
17,90 €

Sonstiges:

Es gelten die gesetzlichen Corona-Schutzmaßnahmen zum Zeitpunkt der Veranstaltung.
Das Ticket berechtigt zum Eintritt in alle beteiligten Häuser sowie zu Fahrten im MVV-Gesamttarifgebiet von 16. Oktober, 12 Uhr bis 17. Oktober, 8 Uhr.

Nachdem die Lange Nacht der Museen 2020 abgesagt wurde, öffnen im neuen Jahr über 60 Münchner Galerien, Museen und andere Kultureinrichtungen in München ihre Tore zur Langen Nacht der Münchner Museen 2021.

Um allen Gästen einen sicheren Besuch zu ermöglichen, wurde das Konzept pandemiegerecht angepasst: Die Lange Nacht startet heuer eine Stunde früher als gewohnt und dauert von 18 bis 1 Uhr. Der Ticketverkauf wird ausschließlich über einen zentralen und personalisierten Kartenverkauf abgewickelt. Das Ticket ist ein ÖPNV-Kombiticket, es kann zur An- und Abreise mit U- und S-Bahn, Bus und Tram im MVV-Gesamttarifgebiet genutzt werden, auch gelangen Sie damit bequem von Museum zu Museum. Eines gilt wie immer: Mit einem Ticket können Sie alle Häuser besuchen! Mehr Informationen, das aktuelle Programm und alle Änderungen finden Sie hier.

Gruppendynamik – Kollektive der Moderne:
Preview exklusiv für die Lange Nacht! 

Buenos Aires, Bombay (heute Mumbai), Casablanca, Khartum, Kyoto, Lahore, Łódź, Nsukka, Peking, São Paulo, Tokio: Überall schlossen sich im 20. Jahrhundert Künstler*innen zu Kollektiven zusammen. Während diese Tendenz universell war, sind die Anliegen, die ästhetischen Methoden, politischen Ziele und utopischen Bestrebungen je nach Zeit und Ort verschieden. Die Ausstellung "Gruppendynamik – Kollektive der Moderne" beleuchtet exemplarisch die Entstehung und Entwicklung von Kollektiven vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen gesellschaftlichen und kulturellen Zeit.

Im Rahmen der Ausstellung